Corona-Pandemie trifft auch die Arbeit der SPD

Informationen zu einigen Auswirkungen der Corona-Krise von Hans Zaremba

„Unser Land erlebt durch Corona eine schwierige Phase, die uns alle beansprucht. Angst und Panik sind aber unbegründet und helfen nicht weiter. Was zählt, sind besonnenes Handeln und ein umsichtiges und entschlossenes Krisenmanagement.“ Diese drei Sätze aus den Auftritten der Landes-SPD und Bundes-SPD im Internet beschreiben die momentane Situation, die durch die Corona-Pandemie entstanden ist.

 

Lippstadt am Samstag, 4. April 2020, in der Corona-Zeit: Mit gerade mal fünf Menschen präsentierte sich am Mittag der Rathausplatz während des parallel stattfindenden Wochenmarktes.
Foto: Karl-Heinz Tiemann

Verschiebungen

Über die Einschränkungen des öffentlichen Lebens – unter anderem mit der Schließung von Schulen und Kindertagesstätten, Einzelhandelsgeschäften und Gaststätten sowie die Pause der Wettbewerbe im Fußball von der Bundesliga bis zu den Amateuren – hinaus ist es auch der örtlichen SPD nicht möglich, Treffen oder Ähnliches durchzuführen. Wie lange das noch anhalten wird, lässt sich in der Karwoche – wo diese Zeilen verfasst wurden – nicht absehen. Vorerst auf unbekannte Termine verschieben mussten wir – der SPD-Ortsverein Lippstadt – die für Dienstag, 24. März 2020, geplante Mitgliederrunde mit etlichen Delegiertenwahlen und die für Samstag, 4. April 2020, vorgesehene Ehrung langjähriger SPD-Parteimitglieder.

 

Kommunalwahl

Ebenso wurde die für Samstag, 28. März 2020, 10.00 Uhr, anberaumte Konferenz der Delegierten des SPD-Stadtverbandes für die rechtlich verbindliche Nominierung der Bewerberinnen und Bewerber bei der Wahl des Rates der Stadt Lippstadt im September 2020 vertagt. Derzeit ist nicht gesichert, ob die für Sonntag, 13. September 2020, in den Landes-Terminkalender aufgenommenen Wahlen der Kreistage und Räte sowie der Oberhäupter in den Kreis- und Rathäusern tatsächlich stattfinden können.

Mehr zur Corona-Pandemie auf den Seiten 4 und 5