Rote Lippe Rose intern
Mehrgenerationenhaus in Lippstadt
Diskussionsrunde beim „Markt der Möglichkeit“ am Sonntag, 16. Januar 2011, 14.00 Uhr
Wenn in diesem Januar zum fünften Mal der „Markt der Möglichkeiten“ in der Lippstädter Volkshochschule (VHS) stattfindet, werden auch die Sozialdemokraten bei dem städtischen Begegnungswochenende mit einer eigenen Veranstaltung vertreten sein. Mit ihrer öffentlichen Diskussionsrunde „Mehrgenerationenhaus – eine Chance für Lippstadt“ am Sonntag, 16. Januar 2011, 14.00 Uhr, wollen sie ein Projekt vorstellen, mit dem in Lippstadt ein Raum für gemeinsame Aktivitäten, wie Angebote zur Kinderbetreuung und zur Begleitung älterer Menschen, geschaffen werden könnte.
Fachkundiges Podium
Dafür haben die Lippstädter Sozialdemokraten mit Ursula Hoentgesberg, Leiterin des Mehrgenerationenhauses (MGH) der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im benachbarten Paderborn, Stefan Goesmann, Geschäftsführer der AWO im heimischen Unterbezirk, und Meinolf Köller, Geschäftsführer der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt (GWL), drei kompetente Gesprächspartner für das Podium ihrer öffentlichen Diskussion in der Lippstädter VHS gewonnen. Sie wollen gemeinsam mit dem sozialpolitischen Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Lippstadt, Hans Zaremba, am zweiten Tag des „Marktes der Möglichkeiten“, Sonntag, 16. Januar 2011, in der Zeit von 14.00 bis 15.30 Uhr, über die Aspekte („Warum ein MGH für Lippstadt?“ – „Was kann ein MGH bieten?“ – „Was will ein Träger eines MGH bewirken?“ und „Wie kann ein MGH entstehen?„) informieren.
Einladung
Zu dieser Informationsveranstaltung in der VHS, Barthstraße 2, Lippstadt, sind auch alle Mitglieder des Lippstädter SPD-Ortsvereins herzlich eingeladen. Mehr zum „Mehrgenerationenhaus“ ist dieser Ausgabe von Rote Lippe Rose intern zu entnehmen.